Dienstag, 25. Dezember 2007
Montag, 24. Dezember 2007
20071224 eilig Habend!
Heute halten wir die Zeit an und werden die gröbsten Schäden an der Erdkugel provisorisch flicken, Blutungen stillen und die Einflussreichen versuchen zu überreden, nächstes Jahr mal halblang zu machen. Angeblich ist denen das Luxusleben mittlerweile so fad, dass sie mit dem Gedanken einer Auszeit spielen, in der sie mit einem Minimum an Gepäck durch die Krisenherde tingeln, um sich anzusehen, was sie verbockt haben.Wir nutzen die Gelegenheit, dieses Vakuum zu füllen mit unserer friedlichen Kreativität, unserem weichen kooperativen Machtanspruch incl. Abscheu vor jeglicher Unterdrückung der Kleinbauern. Einen Genozid an Autos vor allem der Geländeklasse kann ich allerdings ebensowenig ausschließen, wie die Demolierung einiger pharmazeutischer, biotechnischer oder klonescheissender Produktionen. Ist nichts verloren, im Gegenteil.
Dienstag, 4. Dezember 2007
20071203 evolution
es scheint so zu sein, dass alle species, die es zu einem erfolg gebracht haben, was verbreitung und fähigkeiten betrifft, gerade auf dem gipfel beginnen, den berg unter sich zu zerstören.
das könnte sinnvoll oder sogar nötig sein, weil eine weiterentwicklung nicht mehr möglich wäre. nur durch einen generellen reset würde es anderen eventuell unterdrückten möglich, erforderliche strategien zu entwickeln und die nachfolge anzutreten.
doch die affen?
das könnte sinnvoll oder sogar nötig sein, weil eine weiterentwicklung nicht mehr möglich wäre. nur durch einen generellen reset würde es anderen eventuell unterdrückten möglich, erforderliche strategien zu entwickeln und die nachfolge anzutreten.
doch die affen?
Samstag, 25. August 2007
070805 Sonnenblumen
Das ist Raspi. Ihm gehört und er betreibt das Raspi, ein Restaurant in Fertörakos am ungarischen Südufer des Neusiedler Sees.Gerade geht er in die Küche. Schaut entspannt aus. Scheinbar kocht er heute gar nicht, obwohl so viele Leute da sind. Vielleicht muss er gar nicht mehr selbst kochen, denn es genügt, das Raspi zu erfinden. ![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCmY1K3K1pJQ5xhf39JnW8DUKTp_6ikW64fZXRhCQrn0GrtX28de-gN-sRIg_aBZrQVJ8p9S-Jz-Zs-5e2em1glmtXAswGTT4Tsu4sSRYezp0QGAMOH4v-jw5DejUTr9L-QMeQ/s320/raspi6.JPG)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgC6lVDQoMVxZh1swYsgn9RfqxDxgK1FuwNfzx2kOhQYxNg00BAkqnso-DmSqey4pUlpQQMxEBBuB31pR1fF87HIbkhfzwjsLHYOH2m5OKkKQDzNtqtKcywc46BHg5riBQqV3I0/s200/raspi8.JPG)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhx_bjjKLAZCEG5eZezALvfVihb3ohVOHtAM6F5oUJWPc0_ICcfP2jcIDR-QIjMvR_tjDaUFp-KZFcX64n4C3DfL7Pj4WQOXvPu8-w0l1auP7mEUCjKpIK5b3ewas0US-nH1Bwc/s320/raspi4.JPG)
So schön ist es im Raspi. Umgeben von mehr oder minder netten Leuten genießen wir die wohlverdiente Pause auf der Tour, denn wir sind natürlich mit dem Rad da. Für die Räder hat Raspi einen hölzernen Fahradständer her- und dann hinstellen lassen. Er mag es nicht so sehr, wenn wir die Fahräder nicht in diesen Ständer hineinstellen, sondern in den Eingang. Verständlich.
Das Licht im Raum ist deshalb so wunderschön, weil es ein offener Raum ist, ganz ohne Decke, eigentlich gar kein Raum. Sowohl Bier als auch Sonnenblumen und wir selbst sind sehr schön, auch wenn wir es fast nicht glauben können. Aber wozu gibt es denn die Fotografie?
Freitag, 3. August 2007
070803 Neuberg is zum Kotzen
2- tage trip zu zweit in die nahe gelegene bergwelt. auf der rückfahrt haben wir rekapituliert und mal die arbeitshypothese aufgestellt, dass jutta bei jeder reise einen leichten migräneanfall hinlegt, d.h. bei jedem grösseren ortswechsel. die schwere des anfalls steht dabei nicht im verhältnis zur entfernung, denn der grade gestrige war heftig und der bei der ankunft in boston zumindest nicht ärger.
das war die reinste kotztour, um es mal knallhart auf den punkt zu bringen. da ich der einzig verfügbare in der reisegruppe war, habe ich zeitweise gleichzeitig gelenkt über die brille, karte geschaut durch die brille, mit tanken, geldholen und zahnbürste einkaufen zwischendurch und nach hotel ausschau haltend. fürsorglich vollbremste ich sofort, als ich im augenwinkel sowas wie gesundheit und wellness-hotel und spa sah. jutta kotzte zustimmend und wir zogen ein. die sonne schien, ich machte die erste bergtour, jutta umarmte das kühle bettzeug bis ich wiederkam, so machte ich die nächste bergtour, weil die sonne immer noch ihr bestes gab, diesmal fast 3 stunden und traf jutta im dorf an, auf der suche des ins leben zurückgekehrten nach der droge kaffee, die ihn endgültig wieder aus zombieland schießt. ich schloss mich an und da war noch genug vom tag zu geniessen.
nächsten tag war zwar jutta zur bergtour bereit, aber so ein dreckiges tief hatte die sonne verscheucht. wir waren tapfer und folgten pfad 381, der uns in
nur 2 stunden zu irgendeinem dingsdahüttenbauern bringen sollte. es nieselte,
roch aber verdammt gut holzig und erdig und tannig und alles war bestens, bis auf pfad 381, der anfangs mit markierungen gepflastert war, sich dann aber in hohen nassen gräsern, auf einer einsamen kuppe völlig verlor. mit völlig eingeweichten hosen gaben wir auf und stiegen ohne belohnung durch dingsbauer's prächtige brettljause und kaltes bier gedemütigt über den forstweg ab, der uns feucht aber fröhlich aus dem schlamassel führte.
das war die reinste kotztour, um es mal knallhart auf den punkt zu bringen. da ich der einzig verfügbare in der reisegruppe war, habe ich zeitweise gleichzeitig gelenkt über die brille, karte geschaut durch die brille, mit tanken, geldholen und zahnbürste einkaufen zwischendurch und nach hotel ausschau haltend. fürsorglich vollbremste ich sofort, als ich im augenwinkel sowas wie gesundheit und wellness-hotel und spa sah. jutta kotzte zustimmend und wir zogen ein. die sonne schien, ich machte die erste bergtour, jutta umarmte das kühle bettzeug bis ich wiederkam, so machte ich die nächste bergtour, weil die sonne immer noch ihr bestes gab, diesmal fast 3 stunden und traf jutta im dorf an, auf der suche des ins leben zurückgekehrten nach der droge kaffee, die ihn endgültig wieder aus zombieland schießt. ich schloss mich an und da war noch genug vom tag zu geniessen.
nächsten tag war zwar jutta zur bergtour bereit, aber so ein dreckiges tief hatte die sonne verscheucht. wir waren tapfer und folgten pfad 381, der uns in
roch aber verdammt gut holzig und erdig und tannig und alles war bestens, bis auf pfad 381, der anfangs mit markierungen gepflastert war, sich dann aber in hohen nassen gräsern, auf einer einsamen kuppe völlig verlor. mit völlig eingeweichten hosen gaben wir auf und stiegen ohne belohnung durch dingsbauer's prächtige brettljause und kaltes bier gedemütigt über den forstweg ab, der uns feucht aber fröhlich aus dem schlamassel führte.
Samstag, 30. Juni 2007
070630 splash back
Summer Splash, so eine Art Luftburgghetto für Maturanten zum Abfeiern und Hirnauswringen.
Egal, Franzi hat es sehr gefallen. Sie war die Partymaus und nachtaktiv. Best Days of your live. Die Koma- und Sauf-SMSen haben uns selten aber gut auf dem laufenden gehalten, abgesehen von der Online-Berichterstattung inclusive Fotos auf der Splash-Site.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsBNq7OeuiakT5oSSIbbyiKDdoA6gS_ZeSJjO3RIJ1vT99aJgW783PnEaU-WobZHVHkbMDdMeUmFmzwhG6YHTudqmbccd-vX55Ze24LkMoYWmM_M1ss9L77MGOdQmx4imKmRa0/s320/PICT2257.JPG)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzUnJrmLsVAreILZlbSuf7J_xkCswFbnOJTSaOnEGSdOmJqS4D-3w9-9bEdD_X5Cps6fXceB5O46_-2qB_a3wl5Z_KmTfegUNMIwy6IInz_QJHOHphtsxBm5deDTaldLdBeEq3/s320/PICT2258.JPG)
Anschließend sofort zum Empfang der ausgezeichneten Maturanten im Haydnsaal mit Landeshauptmann Niessl. Es sind Unmengen Ausgezeichnete in diesem kleinen Land zu verzeichnen und so fallen der abgestandenen Luft im Saal bei zunehmender Hitze fast die Hälfte der Eltern und Verwandten zum Opfer. Der Rest stirbt bei den Reden von Schuloberratspräsidentschaftsinhaber und Landeshauptmann (frei gehalten!) .
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjb1vunRlH7JLgTQtfKsagxVlQYAOL5dJBWhuNgsx3m1kk2236YcpG1CtvBA_haFHD7CEmoGiCOKwtPB36s0D83zstK6vd3lZRcCf-n1cGDZjKWJM8adYKuqXgXCLdhnu1lTdwm/s320/PICT2263.JPG)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAu2T7lLb0exR_v7dbfkRFsKNPZ3TxuMf54h_zNj0hopPt7Bf4d8jYPQUVgjL51MewgkzPFeI5RdKhmOPMT4VagUhxbYXYN3-d2JD4_48RIQ-Q_JaIZcahdgY2G-HpO_SlYeBs/s320/PICT2264.JPG)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh43a_k_A784OJZwdKwr4L_QaElS8NF-_Wt-QG7XjybspNxE5ZcRAwsNJ094tBLguzt8zj-zH4LYD3imHJfnbevdJ_8lAcxgGSB9PrsOAXIFTzfvTeFVsm_oTAzlUjPXNNLrCwz/s320/PICT2265.JPG)
Ja, und so sehen Beschenkte aus. Wer zum Teufel ist Ed Hardy?
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7w__KawSPXdqralzz5magk2HxvJgBWiSH-MFetUevPvT6SVbyqruUmtEWCb0zuu_a7GI8RgaZTh_iLDzUrYm3lEPwMkXAT8DQXeGt_VZ9nXh-Tq0i1kXe2OZfzUQzzNRfu_yK/s320/PICT2284.JPG)
Egal, Franzi hat es sehr gefallen. Sie war die Partymaus und nachtaktiv. Best Days of your live. Die Koma- und Sauf-SMSen haben uns selten aber gut auf dem laufenden gehalten, abgesehen von der Online-Berichterstattung inclusive Fotos auf der Splash-Site.
Anschließend sofort zum Empfang der ausgezeichneten Maturanten im Haydnsaal mit Landeshauptmann Niessl. Es sind Unmengen Ausgezeichnete in diesem kleinen Land zu verzeichnen und so fallen der abgestandenen Luft im Saal bei zunehmender Hitze fast die Hälfte der Eltern und Verwandten zum Opfer. Der Rest stirbt bei den Reden von Schuloberratspräsidentschaftsinhaber und Landeshauptmann (frei gehalten!) .
Die Maturanten werden inständig gebeten, ihr bescheinigtes Talent ausschließlich dem Land, der Heimat zur Verfügung zu stellen, die in der Folge über 90000 Arbeitsplätze bieten wird. Außerdem wird der Tourismus explodieren. Goldenene Zeiten, Wachstum, Wohlstand und alles im Einklang mit der Natur, Biokapitalismus. Hallo, wo sind nochmal die Maturanten?
Beim Buffet. Alles Party!
Oma und Opa in türkischer Landestracht, freuen sich.
Ja, und so sehen Beschenkte aus. Wer zum Teufel ist Ed Hardy?
Freitag, 22. Juni 2007
Donnerstag, 14. Juni 2007
070613 maturazeugnisse
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipUCfihrxH3ckp0iwLJnC_sEZTDvwxZXakcx1lXewS34-Gmqwm_kE04arfUEjGksuiRRaMyMGyQU9tHFAJqWG1AnRrPzTqU4uL1DETMK1xOjgHI86bDzqMzyICtMDxYE3SAgyh/s200/matura2.jpg)
oh happy day!
Franzi's Rede im Entwurf:
Sehr geehrte Anwesende,
Ich möchte mich im Namen der Maturantinnen und Maturanten bei allen Professoren und Mitarbeitern, Eltern und Freunden bedanken, die uns während der letzten 8 Jahre begleitet und es uns ermöglicht haben, heute hier zu sein.
Außerdem möchten wir dem Vorsitzenden, Herrn Direktor Flamisch, danken, der sich als äußerst fair und herzlich erwiesen und sich durch viele nicht gestellte Zwischenfragen in unsere Herzen geschwiegen hat.
So sehr wir uns auch manchmal dagegen gesträubt haben, so ist diese Schule doch jahrelang ein großer Teil unseres Lebens gewesen. Und auch wenn die Zeit an dieser Bildungsanstalt nicht immer nur rosig war und es viele Höhen und Tiefen zu durchleben gab, haben wir hier Erinnerungen gesammelt, die wir nicht missen wollten.
Erinnerungen, die uns zusammengeschweißt haben und die uns auch noch verbinden werden, wenn wir uns jetzt in alle Himmelsrichtungen zerstreuen.
Und manchmal ließ es sich nicht einmal vermeiden, dass wir das eine oder andere gelernt haben.
Es waren Lektionen fürs Leben dabei:
Wir haben gelernt, wie man Dinge in den Toschenrechna einiklopft und plott owi
rechnet und obwohl wir häufig aufm foischen Dompfer worn, haben wir es am Ende
doch alle gezuckert.
Wir haben gelernt, dass man sich in Prager Jugendherbergen am besten in Schränken,
unter Betten und hinter Duschvorhängen versteckt. Frau Professor Wlaschitz, wir
schwören, dass wir dabei alle Hausschuhe anhatten.
Außerdem erinnern wir uns an die Mottos, die uns jedes Jahr zu Schulanfang erwarteten.
Daran, dass Motto „Sauberkeit an unserer Schule“ umzusetzen, ist nicht nur ein Klassenvorstand beinahe verzweifelt.
Doch kein Motto ist uns so ans Herz gewachsen, wie der Lieblingswahlspruch unseres Herrn Direktors. Morgen fange ich an.
Dass er uns dabei eigentlich zum heute Anfangen animieren wollte, verdrängten wir schnell.
Morgen fange ich an, das blieb uns im Gedächtnis und es wurde zu unserem eigenen Mantra.
Besonders in den letzten Wochen haben viele von uns danach gelebt.
Aber heute nehmen wir uns Ihre ursprünglichen Worte zu Herzen, Herr Direktor.
Heute fangen wir an.
Und zwar, diesen großartigen Erfolg zu feiern.
Ich gratuliere den Abschlussklassen von 2007.
Vielen Dank.
Ich möchte mich im Namen der Maturantinnen und Maturanten bei allen Professoren und Mitarbeitern, Eltern und Freunden bedanken, die uns während der letzten 8 Jahre begleitet und es uns ermöglicht haben, heute hier zu sein.
Außerdem möchten wir dem Vorsitzenden, Herrn Direktor Flamisch, danken, der sich als äußerst fair und herzlich erwiesen und sich durch viele nicht gestellte Zwischenfragen in unsere Herzen geschwiegen hat.
So sehr wir uns auch manchmal dagegen gesträubt haben, so ist diese Schule doch jahrelang ein großer Teil unseres Lebens gewesen. Und auch wenn die Zeit an dieser Bildungsanstalt nicht immer nur rosig war und es viele Höhen und Tiefen zu durchleben gab, haben wir hier Erinnerungen gesammelt, die wir nicht missen wollten.
Erinnerungen, die uns zusammengeschweißt haben und die uns auch noch verbinden werden, wenn wir uns jetzt in alle Himmelsrichtungen zerstreuen.
Und manchmal ließ es sich nicht einmal vermeiden, dass wir das eine oder andere gelernt haben.
Es waren Lektionen fürs Leben dabei:
Wir haben gelernt, wie man Dinge in den Toschenrechna einiklopft und plott owi
rechnet und obwohl wir häufig aufm foischen Dompfer worn, haben wir es am Ende
doch alle gezuckert.
Wir haben gelernt, dass man sich in Prager Jugendherbergen am besten in Schränken,
unter Betten und hinter Duschvorhängen versteckt. Frau Professor Wlaschitz, wir
schwören, dass wir dabei alle Hausschuhe anhatten.
Außerdem erinnern wir uns an die Mottos, die uns jedes Jahr zu Schulanfang erwarteten.
Daran, dass Motto „Sauberkeit an unserer Schule“ umzusetzen, ist nicht nur ein Klassenvorstand beinahe verzweifelt.
Doch kein Motto ist uns so ans Herz gewachsen, wie der Lieblingswahlspruch unseres Herrn Direktors. Morgen fange ich an.
Dass er uns dabei eigentlich zum heute Anfangen animieren wollte, verdrängten wir schnell.
Morgen fange ich an, das blieb uns im Gedächtnis und es wurde zu unserem eigenen Mantra.
Besonders in den letzten Wochen haben viele von uns danach gelebt.
Aber heute nehmen wir uns Ihre ursprünglichen Worte zu Herzen, Herr Direktor.
Heute fangen wir an.
Und zwar, diesen großartigen Erfolg zu feiern.
Ich gratuliere den Abschlussklassen von 2007.
Vielen Dank.
Mittwoch, 13. Juni 2007
070613 weg zur arbeit
Donnerstag, 7. Juni 2007
Donnerstag, 17. Mai 2007
070517 kopflos
Sonntag, 6. Mai 2007
070429 halbturn
mit dem rad über nickelsdorf nach halbturn. unvermutet landen wir in einer fahnenweihe im schlosshof. unbeeindruckt nehmen wir ein schinkenbrot mit frischem kren zu uns, während ein uniformierter nach dem anderen in der sonne schmilzt und das ende jedes militarismus ankündigt. uninformierte uniformierte ungarn und österreicher haben dann nichts mehr zu tun.![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQdr9psGn9uGwhEHw2noy9rZIJAnpHoOTK_FK6L_7065XwneL-OrL1C7iPuW97kuwqhNYcwcGYevPopE89OFa2mfU1JW8eE9qQngHjZsYM_UDXlpuKYgvWogi6ZfAYPL3ODLyJ/s200/halbturn7.JPG)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-DcQG0IUNKZ04pYCCCTXE3YnShOUt0v7-TDAjWg0dlvXb2KVAAN_7ujnvRXr6s38ct6sx79ztYCIMRtXkJKcKq2V8DbnlAElK0HDdqtvvNMdzNzWAvlxYSW0ibFXB6WMyVbKN/s200/halbturn8.JPG)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEichI1lANBpo9jKWb3VpGrfmBOSFWKR9GAfNvHPIxKqUY1kyKVEFDVfq1Riy_QfAx7BTRpWuRhgQ8c-zLtxUPxMIos9ar8Jd1egUIAcFHjWqKg5zzonX39PjeEyGRHNmAOJelel/s200/halbturn2.JPG)
Montag, 23. April 2007
Samstag, 31. März 2007
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