Samstag, 25. August 2007

070805 Sonnenblumen





Das ist Raspi. Ihm gehört und er betreibt das Raspi, ein Restaurant in Fertörakos am ungarischen Südufer des Neusiedler Sees.Gerade geht er in die Küche. Schaut entspannt aus. Scheinbar kocht er heute gar nicht, obwohl so viele Leute da sind. Vielleicht muss er gar nicht mehr selbst kochen, denn es genügt, das Raspi zu erfinden.


So schön ist es im Raspi. Umgeben von mehr oder minder netten Leuten genießen wir die wohlverdiente Pause auf der Tour, denn wir sind natürlich mit dem Rad da. Für die Räder hat Raspi einen hölzernen Fahradständer her- und dann hinstellen lassen. Er mag es nicht so sehr, wenn wir die Fahräder nicht in diesen Ständer hineinstellen, sondern in den Eingang. Verständlich.

Das Licht im Raum ist deshalb so wunderschön, weil es ein offener Raum ist, ganz ohne Decke, eigentlich gar kein Raum. Sowohl Bier als auch Sonnenblumen und wir selbst sind sehr schön, auch wenn wir es fast nicht glauben können. Aber wozu gibt es denn die Fotografie?

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