Sie sind uns wieder einmal weit voraus. Als ich bei Sunoco tanke,
komme ich in den Genuss des Gas-Station-TV.
Während der Zapfhahn rennt, läuft über dem Zapfhahn das lustige
Tankstellenfernsehen, damit mir nicht langweilig wird.
Als es interessant wird, ist leider der Tank voll und das Programm stoppt.
Ich werde es vermissen.
Freitag, 7. Juli 2017
Montag, 3. Juli 2017
Loons
Sie sind die Attraktion hier am Eastman Lake. Zu deutsch: Eistaucher
Es ist immer das selbe Pärchen, jedes Jahr. Sie überwintern in Maine an der Meeresküste.
Dort verlieren sie die Flugfedern und können ein paar Monate nicht mehr abheben.
Etwa entengroß, mit ausgezeichneten Schwimmflossen, die weit hinten am Rumpf sitzen,
können sie gut schwimmen und tauchen und das bis zu 30 Meter tief.
Die Loons vom Eastman Lake haben 2 Junge und werden von den Anwohnern mit großer,
an Hysterie grenzender Anteilnahme beobachtet. Immer wieder paddeln Boote in die Nähe
des Pärchens. Wenn mal eines der Jungen nicht gleich sichtbar ist, herrscht große Aufregung.
An jedem See gibt es nur ein Pärchen.
Der Eistaucher hat ein ganz außergewöhnliches Gefieder, das allen Kunst- und Designansprüchen
genügen würde. Aber der eigentliche Hammer sind die Töne, die er von sich gibt,
mal einzeln, mal in einem Duett, das sich zu einem wahnsinnigen Gelächter aufschwingt in einer Lautstärke, die zu einem elefantengroßen Tier passen würde und das Tag und Nacht.
Als wäre ihnen bewusst, dass sie berühmt sind und es zum Wappentier Kanadas gebracht haben.
http://eastmanliving.com/2017/01/loons-where-are-they-now/
Es ist immer das selbe Pärchen, jedes Jahr. Sie überwintern in Maine an der Meeresküste.
Dort verlieren sie die Flugfedern und können ein paar Monate nicht mehr abheben.
Etwa entengroß, mit ausgezeichneten Schwimmflossen, die weit hinten am Rumpf sitzen,
können sie gut schwimmen und tauchen und das bis zu 30 Meter tief.
Die Loons vom Eastman Lake haben 2 Junge und werden von den Anwohnern mit großer,
an Hysterie grenzender Anteilnahme beobachtet. Immer wieder paddeln Boote in die Nähe
des Pärchens. Wenn mal eines der Jungen nicht gleich sichtbar ist, herrscht große Aufregung.
An jedem See gibt es nur ein Pärchen.
Der Eistaucher hat ein ganz außergewöhnliches Gefieder, das allen Kunst- und Designansprüchen
genügen würde. Aber der eigentliche Hammer sind die Töne, die er von sich gibt,
mal einzeln, mal in einem Duett, das sich zu einem wahnsinnigen Gelächter aufschwingt in einer Lautstärke, die zu einem elefantengroßen Tier passen würde und das Tag und Nacht.
Als wäre ihnen bewusst, dass sie berühmt sind und es zum Wappentier Kanadas gebracht haben.
Zwei Jungtiere oft auf dem Rücken, manchmal im Wasser |
Sonntag, 2. Juli 2017
Eastman Lake, NH
Überall findet man ihn. Ohne ihn kein vernünftiger Alltag,
ohne ihn geht nix: Den Cupholder/Getränkehalter
Deutschen Autos fehlte er anfangs, oder er war lächerlich klein oder unpraktisch.
Das hat sich schnell geändert. Zum Fahren braucht ein durchschnittlicher
Amerikaner eigentlich gar keine Hände, denn alle fahren Automatik.
Alles läuft darauf hinaus, dass für den Fahrer immer weniger zu tun ist.
Die Fahrzeuge sind im Grunde genommen behindertengerecht.
Fast jeder hält beim Fahren zumindest ein Smartphone, mit dem er twittert,
wo er gerade steckt, in der anderen Hand ein Getränk, meist ein Thermobehälter
oder so ein to Go. Und den muss er halt manchmal kurz abstellen.
Dasselbe gilt natürlich auch für andere Vehikel, Räder, Kinderwagen, Boote usw.
Alle sind entsprechend ausgestattet, vielleicht ausgenommen Kampfflugzeuge.
Nur der menschliche Körper ist in dieser Hinsicht unvollkommen.
Aus diesem Grunde arbeitet man am MIT in Zusammenarbeit mit dem MGH, Boston
daran, durch eine chirurgische Modifikation des Beckenknochens einen
Cupholder zu formen.
In einer weiteren Stufe wäre es denkbar, diese Modifikation bereits genetisch zu
programmieren, sodass sie beim Kleinkind bereits wachsen würde und im
3. Lebensjahr voll ausgebildet wäre.
Mit ersten Ergebnissen wird 2019 gerechnet.
ohne ihn geht nix: Den Cupholder/Getränkehalter
Deutschen Autos fehlte er anfangs, oder er war lächerlich klein oder unpraktisch.
Das hat sich schnell geändert. Zum Fahren braucht ein durchschnittlicher
Amerikaner eigentlich gar keine Hände, denn alle fahren Automatik.
Alles läuft darauf hinaus, dass für den Fahrer immer weniger zu tun ist.
Die Fahrzeuge sind im Grunde genommen behindertengerecht.
Fast jeder hält beim Fahren zumindest ein Smartphone, mit dem er twittert,
wo er gerade steckt, in der anderen Hand ein Getränk, meist ein Thermobehälter
oder so ein to Go. Und den muss er halt manchmal kurz abstellen.
Dasselbe gilt natürlich auch für andere Vehikel, Räder, Kinderwagen, Boote usw.
Alle sind entsprechend ausgestattet, vielleicht ausgenommen Kampfflugzeuge.
Nur der menschliche Körper ist in dieser Hinsicht unvollkommen.
Aus diesem Grunde arbeitet man am MIT in Zusammenarbeit mit dem MGH, Boston
daran, durch eine chirurgische Modifikation des Beckenknochens einen
Cupholder zu formen.
In einer weiteren Stufe wäre es denkbar, diese Modifikation bereits genetisch zu
programmieren, sodass sie beim Kleinkind bereits wachsen würde und im
3. Lebensjahr voll ausgebildet wäre.
Mit ersten Ergebnissen wird 2019 gerechnet.
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