Donnerstag, 17. Oktober 2024

Beim Wort genommen

"Das hohe Verkehrsaufkommen am Morgen und zu Mittag, also zu Schulbeginn und Schulende, ist für alle Verkehrsteilnehmer eine Herausforderung. Mir liegt vor allem die Sicherheit unserer Schülerinnen und Schüler am Herzen"

Ihr/Dein Werner Friedl in "Wir Zurndorfer", Ausgabe 3

Eine Herausforderung ist das wohl eher für die Kinder, oder ist es zuviel von den Autofahrern verlangt, auf diese zu achten. Das sollte selbstverständlich sein und nicht eine Gnade des Stärkeren. Bemerkenswert die Aussage, dass "die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler" dem Bürgermeister "vor allem am Herzen" liegt. Das, nachdem über ein Jahrzehnt niemandem aufgefallen ist, dass es von allen Orten an der B10 nur in Zurndorf keinen einzigen Schutzweg gibt und das bei 2 Schulen und einem Kindergarten und einer vielbefahrenen Landesstraße fast ohne verkehrsberuhigende Stellen.

Traurig.



Spannend finde ich außerdem, wie er das Verkehrsaufkommen generell einschränken will. Da müsste man ja noch mehr Schutzwege bauen, vielleicht sogar breitere Radspuren oder traut sich jemand, diesen engen Körperkontakt zu den Limousinen und Lastwagen einzugehen?
"Weitere Informationen werden zeitnah bekannt gegeben"


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