Gespräch mit ÖVP-Obmann Falb Meixner. will mir morgen mitteilen, wer von seiner partei zur überreichung kommt, also ein "ja"
nach der massage spaziere ich über den merkwürdigen friedhof von mannersdorf. ich finde zwei gräber der familie des masseurs. mein favorit ist aber eindeutig familie opferkuh.
eine noch nie gesehene engelausstattung der gräber. irgendwer hat damit angefangen, nicht opferkuh.
sie kommt aus ternitz und da gibt es auch so ein skandalöses projekt, fischzucht in der schwarza, eine fischfabrik, völlig irrsinnig. jetzt überflutet, bekommt sie natürlich geld für die schäden. wir verabreden uns zu nussschnaps im burgenland, wenn das alles vorbei ist. am rückweg, vor bruck ein weiterer versiegelungswahn, logistik, etwa so groß wie das ding in gattendorf.
eine verschwörung von beton, geld, politik, größenwahn und naturvernichtung.
kaufen einen teppich und mehr beim lutz, ja beim lutz, ganz ohne schuldgefühle, hat ja auch unsere küche gebaut. reue? ein bisschen.
noch eine kleine radtour nach nickelsdorf, langes telefonat unterwegs mit einem sympatischen und interessierten redakteur der kronenzeitung. sie kommen zur übergabe des "natürl". in hochstimmung nach nickelsdorf, wo ich kein schatzplakat mehr finde beim ziegelmuseum, der gemeinde und dem heurigen der syrer. sabotage? verschwörung? oder nur der wind? leichte trauer überkommt mich. mir fällt ein, dass ich für 13.00 uhr in unserem hof ein kleines buffet aufbauen werde für meine gäste aus wien, die stanzi, anja haider-wallner und ottmar. wir kriegen schließlich bis 16.00 uhr nichts mehr zu futtern. für die tour brauchen wir kraft. essen verbindet. und dann treffe ich noch zufällig hans falb, einen so wichtigen mann der kultur in nickelsdorf (konfrontationen). er kommt!!!
noch immer nichts von der spö, aber
nur noch 2 tage, tick tick, tick
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